„Die Geister, die ich rief …“

Halloween verbreitet schon im Frühjahr Angst und Schrecken

Veranstaltungsmanager Ronald Wolf. - Foto: pit

5. März 2024

Königstein (pit). Seit Wochen geht ein Gespenst durch die Stadt – und in diesem Fall muss man sich tatsächlich fragen: Wer sind eigentlich die Monster und Schreckgespenster? Jene, die während eines Halloween-Events gastieren möchten, oder die, die es verhindern wollen? Zu bedenken dabei: Wer verdirbt wem den Spaß, den kulturellen Genuss, die kindliche Freude, die finanziellen Einnahmen für die Stadt, die Umsätze für die Gewerbetreibenden oder gar den christlichen Seelenfrieden?

Auf dem Podium (v.l.n.r.): Ralph Eberhardt, Geschäftsführer der Halloween Veranstaltungs GmbH, Stadtverordnetenvorsteher Dr. Michael Hesse, Bürgermeister Leonhard Helm und Veranstaltungsmanager Ronald Wolf. – Foto: pit

Bei der Tatsache, dass zu diesem Thema anonyme Pamphlete in der Stadt verteilt werden, die sozialen Medien in einem Übermaß missbraucht werden, muss man sich eigentlich schon Sorgen um die Stadtkultur machen – gäbe es nicht so viele positiv engagierte Personen, die um deren Erhalt kämpfen. Pfarrerin Katharina Stoodt-Neuschäfer bleibt dabei wenigstens nicht anonym – aber sie lässt ihren Kommentar lediglich verlesen, weil sie verhindert sei.

Zurück auf Anfang. Es war an Stadtverordnetenvorsteher Dr. Michael Hesse, die Begrüßung und Eröffnung der Bürgerversammlung zum Thema Halloween auf der Burg vorzunehmen: „Es geht uns um die Information der Bürger bezüglich ihrer Sorgen.“ Bürgermeister Leonhard Helm: „Die Diskussion in den vergangenen Tagen war sehr aggressiv und sollte sachlicher sein.“ Er selbst betrachte das Ergebnis der Planungen als gut, doch er habe eingesehen: „Ein Alleingang ist nicht richtig.“

Eine sorgfältige und ausführliche Präsentation

Anschließend war es an Ronald Wolf, Leiter des Veranstaltungsmanagements der Stadt Königstein, einen Einblick in die bestehenden Planungen hinsichtlich der Halloween-Veranstaltung zu geben. Es waren sorgfältig zusammengestellte Zahlen und Fakten, die er, vor allem in Hinblick auf das kleine Team, in den zurückliegenden Wochen zu einer ausführlichen Präsentation zusammengetragen hatte (seit Montag, 4. März, kann sie auf der Homepage der Stadt nachgelesen werden). „Wir sind im Grunde eine One-Stop-Agency – sowohl intern als auch extern“, schickte er voraus. Denn es obliege im Grunde eigentlich nur ihm allein – einen Vertreter gibt es aktuell nicht – Abstimmungsprobleme zu beseitigen, verwaltungsinterne Aufwände zu mindern, die Kommunikation mit Sicherheitsdienst, Polizei etc. herzustellen.

Ronald Wolf (rechts) bei der Vorstellung der Präsentation anlässlich Frankenstein auf Bürg Königstein. – Foto: pit

Bevor Ronald Wolf ins Thema selbst einstieg, stellte er seine Abteilung und die Aufgaben des Veranstaltungsmanagements vor. Des weiteren ging es um den Mietvertrag „Burg“, der zu jeder Veranstaltung abgeschlossen werde, in dem auch Denkmal- und Naturschutz berücksichtigt werden. Zudem verwies er auf einen artenschutzrechtlichen Fachbeitrag zum Thema Fledermäuse vom Februar dieses Jahres, der die Machbarkeit der Halloween-Veranstaltung auf der Königsteiner Burg bestätigte, sofern gewisse Teile von ihr davon ausgeschlossen sind. Bürgermeister Leonhard Helm: „Hierbei handelt es sich um die Winterquartiere, die für den Event nicht erforderlich sind und gesperrt werden.“

Auch die Sanierung der und das Sicherheitskonzept auf der Burgruine thematisierte Wolf: „Die Sanierung geht vor.“ Sie erfolge jedoch in enger Abstimmung mit allen Veranstaltungen und soll auf diese auch Rücksicht nehmen. Das Sicherheitskonzept sei Bestandteil des Mietvertrages und eine Verpflichtung.

Andere Veranstaltungen im Vergleich

Als am ehesten vergleichbar mit dem geplanten Halloween-Event nannte Ronald Wolf das Ritterturnier, das an dem Wochenende im Jahr 2022 von rund 8.400 Personen und im Jahr 2023 von etwa 6.300 Personen besucht worden sei, wobei die maximal zulässige Anzahl von 4.000 Besucher, die sich gleichzeitig auf der Burg befinden dürfen, nicht überschritten werden darf. Hierzu der ergänzende Hinweis: „Seit 2022 sorgen wir dafür, dass der Individualverkehr abgeblockt wird.“ Daher seien Besucherparkplätze und ein Shuttle Service eingerichtet worden.

Das Burgfest wiederum sei schon kurz vor dem Limit der maximal zulässigen Besucherzahl gewesen, lediglich 100 Besucherparkplätze – wie auch bei Rock auf der Burg – seien eingerichtet worden.

Das bisher ausgerichtete Halloween-Event sei 2020 zur Corona-Zeit eingerichtet worden, um Familien ein Ereignis zu bieten nachdem das Gespensterspektakel aus dem Jahr 2017 „eingeschlafen“ war. Die Einnahmen daraus seien komplett an den Burgpächter gegangen, die Kosten hatte die Stadt zu tragen. Diese betrugen 2020 ca. 12.500 Euro, 2021 und 2022 etwa 15.000 Euro und 2023 rund 17.000 Euro.

Ralph Eberhardt. – Foto: pit

„Miteinander. Mutig sein.“

Dann war es an Ralph Eberhardt, Geschäftsführer der „Halloween Veranstaltungs GmbH“ das Konzept „Halloween Frankenstein“ vorzustellen. Halloween auf der Burg Frankenstein bei Mühltal gibt es seit 46 Jahren, er selbst gehört seit 30 Jahren der Crew an: „Ich bin sehr froh, hier sein zu dürfen, denn es ist uns wichtig, Sie abzuholen.“ Seine Bitte: „Miteinander. Mutig sein.“ Bei dem von ihm und seinen „Monstern“ veranstalteten Frankenstein-Halloween handle es sich um eine weltweite Premiummarke, das auf Anfrage seit 2022 auch auf der französischen Zitadelle von Bitsch in Lothringen durchgeführt wird.

„In unserem Team befinden sich 140 Personen aus allen möglichen Berufen und Altersklassen“, führte er weiter aus, sie alle würde mit Freude und Zuversicht erfüllen, dass „wir die sicherste Veranstaltung im gesamten Kreis Darmstadt-Dieburg sind“. Zu diesen gehören immerhin auch solch besucherstarken Großereignisse wie das Schlossgrabenfest und das Heinerfest in Darmstadt: „Unser Sicherheitskonzept ist laut Regierungspräsidium Darmstadt lobenswert.“ Schließlich wollen alle Beteiligten als Darsteller auch Spaß haben. Zu ihrem gesellschaftlichen Konzept gehörten ebenfalls Tickets für soziale Einrichtungen oder Teams wie Jugendfeuerwehren zu spenden. Auch mit den Ideen wie Führungen für Schulklassen oder Malwettbewerben werde kreativ umgegangen, Vereine sollen eingebunden und keinesfalls vertrieben werden.

Nicht ohne einen gewissen Stolz konnte er per Übersichtskarten darüber hinaus darstellen, dass Frankenstein Halloween Besucher aus der ganzen Welt anlocke – und zudem auffallend viele aus der Region rund um Königstein.

Bürger können kontrollieren

Wie das Thema in den sozialen Medien behandelt werde, „nehmen wir sehr ernst“. Er freute sich trotz aller Kritik aber auch über viele Menschen, die ihrem Vorhaben sehr positiv begegnen, Ideen einbringen und sowohl kreative als auch positive Lösungsansätze einbringen. Daher auch die Folie: „Miteinander. Neugierig sein.“

V.l.n.r.: Stadtverordnetenvorsteher Dr. Michael Hesse, Bürgermeister Leonhard Helm und Veranstaltungsmanager Ronald Wolf. – Foto: pit

„Sie können immer Fragen stellen, wir wollen, dass Sie neugierig bleiben, daher haben wir auch unter der Woche für Besucher geöffnet“, erläuterte Ralph Eberhardt. Jeder könne vorbeischauen und sehen, wie das Ereignis durchgeführt werde: „Sie haben die Chance, uns zu kontrollieren.“ Dies sei auch schon kurz vor Abnahme und dem eigentlichen Start des Events möglich.

Zugegeben: „Natürlich haben wir auch wirtschaftliches Interesse. Doch bisher hat die Stadt bezahlt und für alles gesorgt.“ Sie würde durch das von ihm und seiner Crew durchgeführte Halloween-Event in den kommenden fünf Jahren risikolos mindestens 250.000 Euro einnehmen. Profitieren würden auch die umliegenden Hotels und Gastronomie-Betriebe: „Für uns macht es keinen Sinn, die Gastronomie durchzuführen. Das sollte ein Gastronom vor Ort übernehmen.“ Auch Einzelhandel und Gewerbe würden Neukunden gewinnen: „Die Chance ist da, dass sie alle täglich 2000 potenzielle Kunden vor die Haustür bekommen.“

Ralph Eberhardt, Geschäftsführer der Halloween Veranstaltungs GmbH. – Foto: pit

„Miteinander. Achtsam sein.“

Das größte Thema für das Veranstaltungsteam sei jedoch „Miteinander. Achtsam sein.“ Er habe verstanden, dass den Königsteinern Ruhe, Ordnung und Sauberkeit besonders wichtig sind: „Wir wollen keinen Lärm, sondern spielen mit dem Subjektiven.“ Grusel entstehe nicht durch Lautstärke. Auch Ordnung und Sauberkeit sei wie eh und je ihr Part: „Wir reinigen die Burg, den Burgweg und den Kurpark.“ Das geschehe bereits bei der Besucherlenkung, „denn wir wollen ja wiederkommen“. Prinzipien, die auch schon auf der Burg Frankenstein galten: „Die liegt in einem Wasserschutzgebiet und unsere Vermieter waren Hessenforst und das Land Hessen.“ Für Ordnung sollen nicht allein Beschilderung, die Begleitung der Gäste zum Bus, sondern auch das fachkundige Personal sorgen: „In unseren Reihen befinden sich Polizei und Justizbeamte.“

ÖPNV und Parken

Straßenverkehr und die Unterbringung der Fahrzeuge sei „wohl der Punkt, auf den Sie alle gewartet haben“. Diesbezüglich würden bereits Gespräche mit umliegenden Firmen und Institutionen geführt, das RMV-Ticket sei in der Einlasskarte enthalten. Zu den Parkplätzen äußerte sich Ronald Wolf genauer: „Der Opel-Zoo hat uns seine Parkplätze (ca. 930) – außer für sonntags – fest zugesagt.“ Auch das Waldschwimmbad Kronberg stellt seine rund 250 Parkplätze zur Verfügung. Erste Gespräche seien mit dem Main Taunus Zentrum (etwa 500 Parkplätze) sowie Procter und Gamble (ca. 800) geführt worden: „Wir schauen, was am besten passt.“ Somit: „Es ist die erste Veranstaltung mit komplettem Shuttle- und Verkehrskonzept“, sagte Leonhard Helm. Dazu noch der Hinweis von Ronald Wolf: „Wir werden nicht auf einem Schlag am Tag 2000 Besucher hier haben.“ Zwar sei dies laut Sicherheitskonzept die höchstens zulässige Besucherzahl, die verteile sich erfahrungsgemäß jedoch über den Tag hinweg. Geregelt werde sie wiederum durch den zwangsläufig vorgeschalteten Vorverkauf. Es wird keine Tageskasse geben, Tickets sind lediglich über Reservix-Vorverkaufsstellen oder online erhältlich.

Und dann noch ein dickes Lob von Ralph Eberhardt an die Verantwortlichen in der Stadt: „Seien Sie stolz auf Ihre Verwaltung, das ist eine, die bestens funktioniert – und Sie können sich glücklich schätzen, solche Menschen im Veranstaltungsmanagement zu haben!“ Er freue sich über die Wertschätzung und das partnerschaftliche Miteinander aller an der Planung und Umsetzung Beteiligten.

Mehr Statements als Fragen

In der anschließenden Fragerunde schließlich orientierten sich die Kritikpunkte nahezu ununterbrochen am seit Jahrzehnten etablierten Burgfest. Es werde randaliert, in der Altstadt herumuriniert, Hausschmuck werde zerstört, allenthalben sei Lärm zu vernehmen. Eine Altstadtbewohnerin meinte darüber hinaus, sie sei erschüttert: „Die Burg wird zunehmend Event-Location.“ Hier widersprach Helm: „Eigentlich sind es mit Wegfall von Burgfestspielen und Theater auf der Burg eher weniger.“

Eine Bewohnerin der Nordstadt wiederum vertrat die Ansicht: „Halloween auf Burg Frankenstein war hervorragend durchorganisiert, das sind Profis und ich bin sicher, dass sie es auch hier hinbekommen werden.“ Königstein müsse attraktiver sein und daher empfinde sie den von Veranstalter Ralph Eberhardt kommunizierten Slogan „Mutig sein“ als gelungen.

Ein anderer Mitbürger befürchtete einen Imageverlust für den heilklimatischen Kurort, wenn mit dem Slogan „New Home of Darkness“ geworben werde. Helm: „Für so eine Veranstaltung wirbt man nicht mit Blümchen und Schmetterlingen und außerdem ist es ein Unterschied, ob der Veranstalter oder die Stadt das Event bewirbt.“ Eberhardt: „Das Key-Visual wird noch geplant, sicher ist jedoch, dass der Begriff ‚Darkness‘ darin nicht mehr vorkommt.“ Halloween habe etwas mit der Angst vor Spinnen oder Clowns zu tun, aber keinesfalls mit Gewalt.

Eine andere Sprecherin war bereits Besucherin des Events in Mühltal. Allerdings: „Königstein ist nicht Frankenstein – der typische Deutsche fährt bis vor meine Haustür.“ Die Erfahrung mit dem Burgfest habe gezeigt: „Ab Aufbau sind unsere Parkplätze belegt.“

Bei einer weiteren Wortmeldung freute sich ein Königsteiner, dass diese Bürgerversammlung stattfinde, jedoch: „Warum wurde hierzu nicht vor der Vorvertrags-Unterschrift eingeladen? Können wir noch ergebnisoffen diskutieren?“ Bürgermeister Helm: „Erst abschließende Verträge müssen durch die Gremien.“ Außerdem habe er dieses Event als gute und schöne Veranstaltung empfunden. Darüber hinaus: „Das Stadtmarketing hat die Aufgabe, Menschen in die Stadt zu bringen.“ Da sei die Geschmacksfrage des Bürgermeisters – er sei kein Freund von Horror-Filmen – nicht ausschlaggebend.

Barbara Raisig vom Vorstand der evangelischen Kirche verlas die Nachricht von Pfarrerin Katharina Stoodt-Neuschäfer. Darin hieß es unter anderem, dass eine solches Halloween „mit der christlichen Grundhaltung nicht vereinbar ist“. In Anbetracht der Kriegsschauplätze in der Welt, sei eine „künstliche Inszenierung von Horror abscheulich und abstoßend“. Eine solche Veranstaltung stehe für „Finsternis und perverse Gewalt“.

Auch hierauf reagierte Bürgermeister Leonhard Helm: „Ich bin als Katholik kein Freund von Monsterdarstellungen. Doch es muss auch ein Angebot für Menschen geben, die andere Vorstellungen haben.“ Er selbst habe mit der Lektüre der Offenbarung des Johannes die Monster im Neuen Testament kennengelernt. Im Übrigen: „Wer so etwas nicht will, muss nicht dorthin gehen.“

Eine weitere Königsteinerin hatte endlich mal eine Frage: „Seit Jahren wird gesagt, dass die Burg renoviert werden muss. Werden dabei unsere Keller sterben oder das Burgfest?“ Ronald Wolf: „Es war klar, dass keine Veranstaltungen bei der Renovierung hinten runterfallen. Mit dem Ingenieurbüro wurde abgesprochen, dass die Keller weiter nutzbar bleiben.“ Dies bekräftigte der Rathauschef: „Wir haben immer gesagt, dass wir hinter unseren Vereinen stehen. Wir werden die Renovierung so machen, dass die Veranstaltungen weiter stattfinden können.“

„Ich bin pro allen Neuerungen“, versicherte die nächste Sprecherin. Sie sei zwar kein Fan von Halloween, aber man solle offen sein. „Königstein ist eine Schlafstadt geworden“, da solle man kreativen Ideen eine Chance geben. Eine Siedlungs-Bewohnerin zeigte sich überrascht über die starken Reaktionen: „Ich freue mich über jede Veranstaltung, die auf der Burg stattfindet und dass sie genutzt wird.“ Außerdem ein Lob an Ronald Wolf: „Er hat einen klasse Event-Sommer reingebracht!“

Arne Klempert erinnerte sich: „Wir haben vor zig Jahren an Halloween den Gruselfilm Nosferatu mit Nebelmaschine auf der Burg gezeigt.“ Er finde es gut, dass in der Stadt endlich wieder was jenseits von „Rentner-Veranstaltungen“ stattfinde.

Eine frühere Bewohnerin des Burgwegs erinnerte sich an dortige Krawalle im Verlauf anderer Feste. „Man sollte Leute einstellen, die Wache halten, die Auffahrt sperren und Anwohnern eine Parkkarte geben“, lauteten ihre Vorschläge. Ronald Wolf: „Wir arbeiten mit der Verkehrswacht zusammen und sind dran, Lösungen zu finden.“ Ralph Eberhardt: „Der Burgweg wird der Rettungsweg sein. Daher haben wir auch die Empfehlung ausgesprochen, das Publikum durch den Kurpark zu leiten – und das lassen wir uns was kosten. Unser Sicherheitskonzept endet nicht am Burgtor, sondern wenn der Besucher die Stadt verlässt.“ Und in Anbetracht der Ungewissheiten und Sorgen seine wiederholte Bitte: „Wir wollen hören, wo Ihre Probleme sind, dann können wir für Lösungen sorgen.“

Die letzte Wortmeldung am fortgeschrittenen Abend stammte von Hans-Peter Trimborn: „Es ist echt cool, wenn man mal dort gewesen ist, worüber man redet.“ Das gruseligste, was er auf Burg Frankenstein bisher gesehen habe, sei seine kostümierte Frau gewesen. Und in der, wie er selbst sagte, ihm eigenen Ironie fügte er an: „Das erinnert mich (hier) an Asterix, wo die Piraten ihr Schiff selbst versenken, bevor die Gallier kommen.“