Drei Mal 25 Jahre Dienstjubiläum

16. März 2024

Steinbach (ut/pit). Im Jahr 2023 durften gleich eine Mitarbeiterin und zwei Mitarbeiter der Stadt ihr 25-jähriges Dienstjubiläum feiern. Bürgermeister Steffen Bonk nahm im Rahmen der nachgeholten Weihnachtsfeier der Stadtverwaltung am 1. März 2024 zwei der Ehrungen im Beisein der Kolleg:innen und vor.

„Mr. Kindergarten“

Am 1. September 1998 begann Björn Althaus seine Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten bei der Stadtverwaltung. Nach erfolgreichem Abschluss wurde er am 16. Juni 2001 in ein unbefristetes Beschäftigungsverhältnis übernommen und im damaligen Amt für soziale Angelegenheiten eingesetzt.

2002 wechselte Björn Althaus in die Stadtkasse, war dort vom 1. Januar 2004 bis 28. Februar 2009 stellvertretender Leiter, bis er mit Wirkung zum 1. März 2009 zu deren Leiter bestellt wurde.

Seit 1. Januar 2014 bis zum heutigen Tag ist Björn Althaus in der Abteilung Jugend, Senioren und Soziales im Sachgebiet Kindertagesbetreuung tätig. In dieser Funktion ist er erster Ansprechpartner für die Eltern bei allen Fragen rund um die Betreuung ihrer Kinder.

„Besonders die Zeiten des Umbruchs und Beginns der Gemeinschaftskasse mit der Stadt Kronberg möchte ich hervorheben und mich für ihre spontane und flexible Bereitschaft bedanken, mit der Sie deren Start in Kronberg mit ermöglicht haben“, so Bürgermeister Bonk, der die Zusammenarbeit in all den Jahren lobte. Mit einem Augenzwinkern bezeichnete der Rathauschef seinen Mitarbeiter als „Mr. Kindergarten“.

Ein Tausendsassa und „wahrer Glückfall für die Stadt“

Die zweite Ehrung des Abends erhielt Alexander Müller für sein 25-jähriges Dienstjubiläum. Dieser war in der Zeit vom 1. Januar 1998 bis zum 28. Februar 2000 bei der Gemeinde Ober-Mörlen im Bauamt beschäftigt. Hieran folgte im Zeitraum vom 1. März 2000 bis zum 28. Februar 2001 eine Tätigkeit im Amt für kommunale Gesamtentwicklung und Stadtplanung beim Magistrat der Stadt Frankfurt am Main.

Zum 1. März 2001 wechselte Alexander Müller zur Stadtverwaltung Steinbach, wo er zunächst als Leiter des Bau-, Ordnungs- und Umweltamtes beschäftigt war. Seit der Umstrukturierung der Stadtverwaltung im Jahr 2020 leitet er das neue Amt für Stadtplanung, Bauen und Verkehr.

Bürgermeister Steffen Bonk würdigte Alexander Müller als einen wahren Glücksfall für die Stadt. Der eigentliche Verkehrsplaner ist ein Tausendsassa, der die vielen Themen des Amtes, sei es Hochbau, Tiefbau oder Stadtplanung zum Wohle der Bürger:innen mit viel Hingabe, Kreativität und Leidenschaft bespiele. „An jedem Bach stand früher mal eine Mühle, ob dies auch am Steinbach der Fall gewesen sei, ist nicht vollends belegt. Was man aber sagen kann ist, dass Steinbach einen ‚Müller‘ hat, so Bonk. Das Wirken und Schaffen des Amtsleiters zeige sich jeden Tag bei einem Spaziergang durch Steinbach, lobte der Rathauschef anerkennend und dankbar.

Den Glückwünschen von Bürgermeister Steffen Bonk schloss sich an diesem Abend auch Rico Heinrich, stellvertretender Personalratsvorsitzender, im Namen der Kolleg:innen und an.

Seelentrösterin, Spielfreundin und Begleiterin

Ebenfalls über ihr 25-jähriges Dienstjubiläum konnte sich schon vor diesem Abend Monika Büscher freuen. Die Erzieherin, die in der Kindertagesstätte „Wiesenstrolche“ arbeitet, ist seit dem 1. September 1998 beim Magistrat der Stadt beschäftigt. In dieser Zeit war sie für die ihr anvertrauten Kinder Bezugsperson, Seelentröster, Spielfreundin und Begleiterin. Generationen von Steinbacher Kindern sind ihr hierfür dankbar und damit auch der Bürgermeister. Bonk dankt seiner Mitarbeiterin nicht nur für die geleistete Arbeit, sondern auch für die Treue zur Stadt Steinbach als Arbeitgeberin.

Der Magistrat der Stadt sprach allen Jubilaren Dank und Anerkennung aus.