Die Festschrift zum Jubiläum entsteht

1. Dezember 2023

Neu-Anspach (ut). Das 750-Jahre-Jubiläum 2024 rückt in Neu-Anspach mehr und mehr in den Blickpunkt in der Kleeblattstadt. Ein Schwerpunktthema aktuell bei den Vorbereitungen ist die Erarbeitung einer Festschrift. Hierzu akquirieren Mitglieder des Festvereins „750 Jahre Anspach und Westerfeld e.V.“ dieser Tage bei den Gewerbetreibenden der Stadt Anzeigen. Der Gewerbeverein hatte mit dem Versand der Anzeigenpreisliste an seine Mitglieder tatkräftig unterstützt.

„Wir hoffen auf eine ordentliche Resonanz“, sagte Andreas Moses, erster Vorsitzender des Festvereins. Zum Inhalt der Jubiläumsschrift warb Moses für Engagement aus allen Neu-Anspacher Stadtteilen. „Es wird nicht nur zurückgeschaut darin. Es geht dabei vielmehr darum, das Leben in Neu-Anspach in der heutigen Zeit darzustellen als eine Art Geschichtsbuch-Eintrag für die nächsten Generationen. Also nicht nur Anspach und Westerfeld, sondern auch die beiden anderen Stadtteile Hausen-Arnsbach und Rod am Berg sollen thematisiert werden“, erklärte er.

Die Festschrift oder die Ideen für das Festprogramm zeigen bereits, dass die Organisatoren das Jubiläum 2024 als Fest der ganzen Stadt ansehen und sich Beteiligung aus allen Stadtteilen erhoffen. Für die Festschrift hatte das Festkomitee mit Unterstützung der Stadtverwaltung Mitte Oktober Vereine, Fraktionen, Gremien, Institutionen, Schulen, Kindertageseinrichtungen und Kirchengemeinden der Stadt angeschrieben und für eine inhaltliche Beteiligung an der Festschrift geworben. Aus den Inhalten soll eine gemeinschaftliche Visitenkarte der Stadt entstehen, so das ehrgeizige Ziel des Festvereins.

Anzeigenmeldungen für die Festschrift sind noch bis zum 15. Dezember möglich unter: 2024-festschrift@web.de.