Main-Taunus-Kreis. Es ist erst wenige Tage her, dass Keks und ich uns auf den Weg gemacht haben, den Eichkopf zu erkunden. Dies geschah auf Empfehlung der Pressereferentin der Stadt Kelkheim, die ich nach Tipps in ihrer Umgebung bat. Und mit ihrer Beschreibung lag sie absolut richtig.

Klar, wie gehabt geht es im Taunus ständig rauf – und dann natürlich auch runter. Vor allem aber hatten wir auch Glück mit der Witterung. Es war ein herrlich sonniger Dezembertag in der Weihnachtswoche 2021. Während Keks sich für diesen jungen Mann sich im Grunde überhaupt nicht beeindrucken ließ, musste ich gleich zu Anfang herzlich schmunzeln: jemand hatte sich die Mühe gemacht, eine kleine Tanne direkt am Wegesrand weihnachtlich zu schmücken.

Also ging es frohgemut weiter des Wegs. Keks genoss die neuen Duftnoten, ich die sich stets ändernden Aussichten auf die Umgebung. Und dann das Erlebnis des Blicks vom Eichkopf in die Region. Tatsächlich nicht allein auf die nächsten Berghänge, sondern über Königstein und Kelkheim hinaus auf die Mainmetropole und noch weiter. Immer wieder musste ich inne halten und die Kamera zücken. Bilder von Keks kamen da beinahe zu kurz, obwohl er sich immer wieder Mühe gab, mich mit selbst erfundenen Stöckchen-Spielen zu erheitern.

Wer genügend Zeit hat, kann den Weg auch noch ergänzen und nicht nur um den Eichkopf, sondern auch um den angrenzenden Steinkopf herum laufen.

Anfahrt

Der dazugehörige Parkplatz Landsgraben befindet sich direkt an der L 3016, die in Ruppertshain in die Eppenhainer Straße einmündet. Hier gibt es die Anfahrtskizze.