Flyer „Aktiv für 60 plus!“

Seniorenbeirat informiert über sich und seine Aufgaben

Mit dem neuen Flyer in der Hand (v.l. stehend): Die Mitglieder Dr. Manfred Milsmann und Jochem Ihmig, Liane Maier, Mitarbeiterin des Bürgerbüros, Bürgermeister Christian Vogt, Marc Schlüter, Leiter des Fachbereichs Zentrales, Stephania Karalia, Fachdienstleiterin Bürgerbüro, Wahlen, Statistik, Jeevany Jeevaraja, Inspektorenanwärterin, sitzend: Vorsitzende Ingrid Schulz (li.) und Renate Hofmann, stellvertretende Vorsitzende. - Foto: Stadt Hofheim

17. April 2022

Hofheim (ut). Mitglieder des Seniorenbeirates der Stadt Hofheim haben das Bürgerbüro im Rathaus besucht und den neuen Flyer „Aktiv für 60 plus!“ vorgestellt und zum Mitnehmen ausgelegt.

Unter den Überschriften „Das ist der Seniorenbeirat“, „Wir vertreten Ihre Anliegen!“, „Das sind unsere Arbeitsschwerpunkte“ und „Sprechen Sie uns an!“ informiert der Seniorenbeirat über sich und seine Aufgaben. Neben den Beschreibungen sind die Kontaktdaten der Seniorenbeirats-Mitglieder angegeben sowie diejenigen der städtischen Seniorenberatung und der SeniorenNachbarschaftsHilfe e.V., die praktische Hilfen im Alltag anbieten.

„Der Flyer ist nicht nur für die Hofheimerinnen und Hofheimer ab 60 Jahren interessant, sondern auch für Angehörige und Freunde von älteren Menschen. Das Mitnehmen lohnt sich also für alle“, sagte Bürgermeister Christian Vogt, der zusammen mit Marc Schlüter, Leiter des Fachbereichs Zentrales, die Mitglieder des Seniorenbeirates im Bürgerbüro begrüßte.

Das 13-köpfige Gremium, mit der Vorsitzenden Ingrid Schulz an der Spitze, vertritt die Kernstadt und alle Stadtteile, so dass es vor Ort mindestens eine Ansprechpartnerin oder einen Ansprechpartner für Menschen 60 plus gibt.

Den Seniorenbeirat der Stadt Hofheim gibt es, auf Basis einer Satzung, bereits seit dem Jahr 2005. Das Gremium wird alle fünf Jahre direkt gewählt, zuletzt 2020. Es setzt sich für die Belange der Senior:innen gegenüber städtischen Gremien, Behörden, Parteien, der Wirtschaft sowie in sozialen und kulturellen Bereichen ein. Konkret zum Beispiel für Verbesserungen im Verkehrsbereich, besonders im öffentlichen Nahverkehr sowie bei den Themen Wohnen und Miteinander der Generationen.

Seine Sitzungen finden öffentlich statt. Die Termine sind auf der städtischen Homepage zu finden.