Klangkünstler Werner Cee macht Beethovens »Pastorale« zum Ausgangspunkt eines ortsbezogenen Kunstwerks in Kronberg und Eppstein

Vogelstimmen und rauschendes Wasser, Hirtengesang und Donnergrollen: An zwei verlängerten Wochenenden im Frühherbst trifft die einzigartige Atmosphäre der beiden Taunus-Burgen Eppstein
und Kronberg im Projekt »de-symphonic« auf eine Symbiose aus Klang und Licht. Das Projekt ist eine Initiative des Kulturfonds Frankfurt RheinMain in Kooperation mit dem Hochtaunuskreis, der Stiftung Burg Kronberg, der Stadt Kronberg und der Stadt Eppstein. »Mit seinen Themenschwerpunkten will der Kulturfonds künstlerische Impulse in möglichst vielen Kreisen und Kommunen setzen«, sagt die projektverantwortliche Kuratorin beim Kulturfonds Frankfurt RheinMain, Dr. Julia Cloot.

Der Klangkünstler Werner Cee, der aus dem hessischen Dorheim bei Friedberg stammt und international tätig ist, hat die 2020 im Rahmen des Beethoven-Jubiläums erdachte Arbeit im Auftrag
des Kulturfonds RheinMain für die Taunus-Burgen neu konzipiert und dabei die Natur und die Umgebung der beiden Orte einbezogen. Orchesteraufnahmen sind die Basis für seine farbenreiche
Komposition rund um Beethovens »Pastorale«

Einlass ab 17:30 Uhr

Burg Kronberg
Donnerstag bis Sonntag, 26. bis 29. September 2024
Kommen und Gehen ist jederzeit möglich.

Einzel-Ticket: 10 Euro, Kinder bis 14 Jahre: Eintritt frei.

Verkaufsstelle Eppstein (Tickets nur an der Abendkasse direkt vor der Burg)

täglich geführter Rundgang um 19:00 Uhr

Veranstalter: Stiftung Burg Kronberg, Stadt Kronberg, Stadt Eppstein

Weitere Informationen zum Projekt unter https://kulturfonds-frm.de   /  Themenschwerpunkt »Wald? Wald!« unter https://kulturfonds-frm.de/wald.