Das einzige Instrument, für das Frédéric Chopin neben dem Klavier noch nennenswertes komponiert hat, ist das Violoncello. Besonders die Cellosonate op. 65 ist ein besonderes Schwergewicht. Aber auch die Polonaise op. 3 und die Variationen über „Robert le Diable“ erfreuen sich großer Beliebtheit. Im Vergleich dazu erklingt die Cellosonate seines Landsmannes Szimon Laks von 1932. Dieser polnische Komponist, dessen Lebensweg ähnlich wie der Chopins verlief, ist ebenfalls äußerst hörenswert.

Eintritt: 30 Euro